Es zog ein Hitlermann hinaus Es zog ein Hitlermann hinaus, Er lie§ sein MŸtterlein zu Haus. Und als die Trennungsstunde kam, Er traurig von ihr Abschied nahm. Sie aber weinend zu ihm spricht: Hitlergardist, tu deine Pflicht! In MŸnchen war die erste Schlacht, Wo rote Hitlerfahnen weh'n, Davon erzŠhlt kein dickes Buch, Was sich am Odeonsplatz zutrug, Wo eine kleine Heldenschar FŸrs Hakenkreuz gefallen war. Der FahnentrŠger fiel gar bald, Er war erst achtzehn Jahre alt. ãGrŸ§ mir mein teures MŸtterlein, Du sollst nicht weinen, nicht traurig sein, Fiel ich auch hier in blut'ger Schlacht, Hab's Hakenkreuz zur Ehr gebracht!Ò Einst ruft uns Adolf Hitler dann, Es steht ein jeder seinen Mann. Wir werden wanken, weichen nicht, Tun bis zum Tode uns're Pflicht. FŸrs Hakenkreuz, auf blutig Rot, Geh'n wir mit Freuden in den Tod. © Marcus Wendel