Das U-Bootlied Wir haben Tag und Nacht kein Auge zugemacht Bei der gro§en Jagd auf hoher See. Und hinterm Doppelglas bis auf die Knochen nass, spŠhn die Wachen aus nach B.R.T. Die Diesel stampfen, die See geht schwer, so klein ist das Boot und so gro§ ist das Meer, da kommt es auf jedes LederpŠckchen an vom Kaleu bis zum letzten Mann. Heimat, so weit von hier, Heimat, dich grŸ§en wir FŸr dich, da fahren wir den lauernden Tod im Torpedorohr, ran an den Feind! U-Boote vor. Zwei Wochen stehn wir schon auf Deck und Tauchstation, die Mahalla ist noch nicht in Sicht. Die Tage gehen vorbei in ewgem Einerlei - aber Beute gibt's noch immer nicht. Da plštzlich tšnt Alarm vom Turm! Ein gro§er Geleitzug schiebt schwer durch den Sturm! Jetzt kommt es auf jedes LederpŠcken an Vom Kaleu bis zum letzten Mann. Heimat, so weit von hier, Heimat, dich grŸ§en wir FŸr dich, da fahren wir den lauernden Tod im Torpedorohr, ran an den Feind! U-Boote vor. Befehl an vierzig Mann! Jetzt. Jungens geht es ran. Alle Rohre klar und Feuer frei. Wenn auch der Feind nach SŸd in wildem Zack entflieht Unsre Aale, die gehen nicht vorbei. Zuerst da kommt ein Tanker dran, schon lŠuft der Torpedo und zŸndet ihn an. Da leuchtet am Himmel ein feuriges Fanal Als ein Gru§ unserm Admiral. Heimat, so weit von hier, Heimat, dich grŸ§en wir FŸr dich, da fahren wir den lauernden Tod im Torpedorohr, ran an den Feind! U-Boote vor.